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Diagnosesystem für VGS80-BOS-Anpassung
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Produktbeschreibung
Dieses Diagnosesystem ist realisiert als eine flexibel erweiterbare und an
kundenspezifische Bedürfnisse anpassbare Plattform mit folgenden Grundkomponenten:
Aufbauend auf diesen drei Säulen wurde ein Projekt in Zusammenarbeit mit
einem Hersteller im Bereich der Eisenbahnsicherungstechnik realisiert.
Die Bedienungsanleitung V1.4 und das
Administratorhandbuch V1.0
dieser Anwendung zeigt ein Beispiel wie mit Hilfe der Diagnose-Plattform verschiedene
Diagnoseaufgaben kostengünstig und flexibel erfolgen können. Die Erfahrungen der eingesetzten
Lösungen im rauhen Eisenbahnbetrieb fliessen in alle unsere Produkte ein.
Features
- geringer Stromverbrauch (ca. 10 Watt inklusive GSM-Modul)
- keine bewegten Teile (lüfterlos, Flashdisk anstatt Harddisk, usw.); damit lange Lebensdauer und geräuschfrei
- wartungsfrei
- Crashrecorderfunktion
- Digital In-/Output optional
- 4 serielle Schnittstellen
- Printerport
- Netzwerkanbindung 10/100 MBit
- VGA-Monitoranschluß
- PS/2 Tastaturanschluß
- PS/2 Mausanschluß
- Konfiguration komfortabel über Web-Interface
- Bedienung über graphische Bedienoberfläche
- extrem zuverläßig durch Einsatz eines stabilen Linuxkernel
- Betrieb auf untertakter Hardware und
damit verbundenem weiten Temperatureinsatzbereich (keine Klimaanlage o.ä. erforderlich)
- Gehäuse aus robusten Aluminum Halbschalen mit projektspezifisch gefertigten Frontplatten
- GSM-Modemanbindung (System erlaubt GSM-Einwahl
- SMS-Sender (bei projektspezifisch festlegbaren Ereignissen werden SMS versandt)
- GPRS-Modemanbindung (System stellt Webinterface, SSHD, VNC, usw. im Internet zur Verfügung)
- genügend Rechenleistungreserven sind vorhanden für z.B. Datenvorfilterung, Timestamping,
Diagnosekomprimierung, Aufbereitung, Mittelwertbildung, Einwahl in übergeordnete Datenbanken, usw.
- parallel zur laufenden Diagnoseaufzeichnung ist durch den Einsatz eines
echten Multitasking Betriebssystems jederzeit eine lokale Anmeldung
(über Monitor/Tastatur), Anmeldung über Netzwerk (z.B. von einem Notebook
via telnet oder ssh), oder Anmeldung über GSM, uws., möglich
- und vieles mehr - fragen Sie uns - wir beraten Sie gerne.
Download:
Die folgenden Dateien mit "speichern unter" auf der lokalen Disk speichern und dann
mit WinSCP in das angegebene Directory am Zielsystem kopieren. Mit einem abschließenden
Reboot des Zielsystems werden die neuen Versionen übernommen und im System installiert.
Zum Öffnen der TGZ-Archive eignet sich
WinRAR
Hinweis zum Download der Dateien:
Windows ist beim Download der .tgz Dateien der Meinung zu wissen was in den Dateien enthalten ist.
Die Dateien werden daher von Windows beim "Speichern unter", unaufgefordert umbenannt. Das ist
natürlich ein Blödsinn. Windows hat weder Ahnung davon was in .tgz Dateien enthalten ist, noch
hat es ein Recht eine Datei umzubennen. Daher müssen Sie nach dem Herunterladen der beiden Dateien,
diese Dummheit von Windows wieder korrigieren, indem Sie die Dateien tr-homepage.tgz.gz wieder auf
tr-homepage.tgz umbenennen und tr-home.tgz.gz auf tr-home.tgz umbenennen. Das .gz hat Windows angefügt,
weil es glaubt das es WIN-ZIP-Dateien sind und diese eine .gz Endung haben müssen. In Wirklichkeit
sind es gezippte tar-Archive, aber davon hat Windows keine Ahnung und macht, wie üblich, lauter Blödsinn.
Wenn Sie die Dateien mit WinSCP auf das Zielsystem kopieren, sollten Sie das als User Root durchführen.
Bei den .config Dateien muss am Zielsystem das Execute-Recht erhalten bleiben (WinSCP kümmert sich darum,
der Hiweis gilt daher eher dann, wenn Sie mit einem anderen Tool auf das Zielsystem kopieren).
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